Biwakplätze in Sachsen

Home Karte alle Bundesländer › Biwakplätze Sachsen

Feuer

Willst du Feuer machen?
Zeige alle
Feuerstelle vorhanden
keine Feuerstelle vorhanden

Trinkwasser

Brauchst du Trinkwasser?
Zeige alle
Trinkwasser vorhanden
kein Trinkwasser vorhanden

Kosten

Darf es was Kosten?
Zeige alle
kostenlos
nicht kostenlos
kein Foto vorhanden

Taubenteich
Biwak

⛺️ 🔥

Biwakplatz Nikolsdorf Kartenausschnitt CC-BY-SA-2.0

Nikolsdorf
Biwak

⛺️ 💧

Zschirnstein Biwakhütte

Zschirnstein
Biwak

⛺️

Spitzstein Biwak Kartenausschnitt OSM licensed: CC BY SA 2.0

Spitzstein
Biwak

⛺️

Quirl Biwakplatz OSM-Kartenausschnitt licensed: CC-BY-SA-2.0 Onenightwild

Quirl
Biwak

⛺️ €

Zehrborn Biwak OSM Kartenausschnitt licenced under CC-BY-SA-2.0 OneNightWild

Zehrborn
Biwak

⛺️

Besondere Biwakplätze in der Sächsischen Schweiz

Das Elbsandsteingebirge in der Sächsischen Schweiz liegt an der Grenze zwischen Sachsen (Deutschland) und Tschechien. Es ist Teil des größeren Erzgebirgsvorlandes und zieht sich beiderseits der Elbe entlang.

Das Gebiet ist extrem beliebt bei Wanderern und Kletterern. Es gibt dort Höhlen, Felstore, Kamine, Schluchten und Felsnadeln. Aber das Beste, du findest dort naturnahe Biwakplätze und dutzende versteckte Boofen, mit teils grandioser Aussicht.

Elbsandsteingebirge

Wo kann man in der Sächsischen Schweiz wildcampen?

Wildcampen in der Sächsischen Schweiz ist grundsätzlich verboten und wird mit hohen Bußgeldern geahndet. Jedoch gibt es genügend Alternativen die eine naturnahe Übernachtung auch im Elbsandsteingebirge ermöglichen:

Legale Biwakplätze entlang des Forststeigs

Neben den zahlreichen Boofen lohnt es sich die Biwakplätze am Fernwanderweg Forststeig zu besuchen. Der Forststeig ist ein 105 Kilometer langer Fernwanderweg, der sich in sieben Etappen bewältigen lässt. Dabei ist die Besonderheit, dass der Weg abseits touristischer Wege angelegt ist und zudem über kreativ ausgestattete Übernachtungsmöglichkeiten verfügt.

Boofen in der Sächsischen Schweiz

Kletterer vor Ort nutzen häufig sogenannte Boofen, eine lokale Tradition, wo an Kletterspots unter wettergeschützten Felsüberhängen oder Höhlen übernachtet wird. Alle Plätze sind ausgewiesen jedoch saisonal in der Nutzung beschränkt. Achtung: Seit 2022 ist von Februar bis Mitte Juni das boofen verboten. Es ist ratsam sich daran zu halten, da die örtlichen Ranger die Spots wie ihre Westentasche kennen und nicht selten den Plätzen einen Besuch abstatten. Für dich heißt das, dein Übernachtungsabenteuer in einer Boofe in die zweite Junihälfte bis Ende Januar zu verlegen.

Tipp:
Insbesondere im Herbst und Winter, wenn die Temperaturen tiefer fallen, lohnt es sich boofen zu gehen, denn dann sind deutlich weniger Leute unterwegs.

CSS is here

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner